

galerie probst
- Suarezstrasse 55, Berlin, Deutschland
- +493089549880
- info@galerie-probst.de
-
Galerie/Gallery is closed
Weekly Store Timing
- Galerie Probst
GAMA | Amythiyst | ifungiclub | #223
Im Gamas Oeuvre sieht man immer wieder rote Pilze. So steht dieser Pilz für die Verbindung zu seinen analogen Weken. Der Pilz symbolisiert den buddhistischen Glauben an die Wiedergeburt. Aber auch Gamas tiefe Verbundenheit zu Natur und seine Sorge um Ihren Zustand.
In Lila vereint sich das irdische Rot mit dem himmlischen Blau und wird zum Inbegriff des mystisch Geheimnisvollen, so wie vieles im schamanistisch geprägten mogolischen Buddhismus.
0,3 Ether (ETH), inkl. MwSt.
GAMA | Desert Storm | ifungiclub | #182
In diesem rauen Pilzhut wird die Problematik rund um die Eisbären thematisiert.
Das abschmelzen der Pole führt das dazu, das der Lebensraum der Eisbären immer kleiner wird. Die Eisbären gehören zu den Arten, die durch die Erderhitzung extremen Veränderungen ihres natürlichen Lebensraumes ausgesetzt und dadurch besonders gefährdet sind. Denn die unnatürlich schnell steigenden Temperaturen, die durch den Ausstoß von Treibhausgasen verursacht werden, bringen immer mehr arktisches Eis zum Schmelzen. Dadurch schrumpft der Lebensraum der Eisbären dramatisch. Seine Jagd auf Robben wird schwieriger – auf seiner Nahrungssuche wird er von Müllkippen menschlicher Siedlungen magisch angezogen.
0,3 Ether (ETH), inkl. MwSt.
GAMA | Dirty Iceberg | ifungiclub | #756
Das "ewige Eis" schmilzt in beunruhigendem Tempo zusammen. So erwärmt sich die Luft in der Arktis mehr als doppelt so schnell wie nirgendwo sonst auf dem Planeten. In die Antarktis löste sich 2021 "A76", mit 4320 Quadratkilometern der aktuell größte Eisberg der Welt (Mallorca ist 700 Quadratkilometer kleiner). "A68" war 2017 mit 6000 Quadratkilometern noch größer, den Rekord hält bislang "B15", ein rund 11 000 Quadratkilometer großer Tafeleisberg, der sich im Jahr 2000 vom Ross-Schelfeis löste.
0,3 Ether (ETH), inkl. MwSt.
GAMA | Glue | ifungiclub | #716
Dieser Pilz zeigt einen Ölteppich auf dem Wasser. Die Verschmutzung der Ozeane durch Öl ist eine der auffälligsten Formen von Umweltschäden im Meer. Öl gelangt nicht allein durch spektakuläre Unfälle von Tankern oder auf Bohrplattformen ins Wasser, sondern vor allem auch aus diffusen Quellen – aus Leckagen bei der Ölförderung, durch illegale Schiffstankreinigungen auf See oder über die Flüsse. Mit Maßnahmen wie der Ausweisung von Meeresschutzgebieten, verstärkten Kontrollen oder dem Einsatz von Doppelhüllentankern versucht man heute, die Ölverschmutzung einzudämmen.
0,3 Ether (ETH), inkl. MwSt.