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EIGENHEIM Weimar/Berlin
EIGENHEIM Weimar/Berlin

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Benedikt Braun | chicks

450,00  inkl. 19 % MwSt. & 2,1 % KSK
Benedikt Braun | chicks Installation | Wandobjekte 2017 Baseballschläger, Gafferband, Champagnerflaschen Drei Pokale für die siegreichen Chicken-Gamer. Beim Feiglingsspiel (engl. Chicken Game), Spiel mit dem Untergang, Hazard bzw. Angsthasespiel handelt es sich um ein Problem aus der Spieltheorie. Dieses Spiel ist auch unter dem Namen Brinkmanship in der Literatur bekannt und kann als eine Ausprägung des Falke-Taube-Spiels[1] gesehen werden. Es geht um das Szenario einer Mutprobe: Zwei Sportwagen fahren mit hoher Geschwindigkeit aufeinander zu. Wer ausweicht, beweist damit seine Angst und hat das Spiel verloren. Weicht keiner aus, haben beide Spieler zwar die Mutprobe bestanden, ziehen jedoch daraus keinen persönlichen Nutzen, weil sie durch den Zusammenprall ihr Leben verlieren. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Feiglingsspiel

Benedikt Braun | Eggecution

9.800,00  inkl. 19 % MwSt. & 2,1 % KSK
Benedikt Braun | Eggecution Installation, 2017, Staubsauger, Pfanne, Ei Der Staubsauger ist eingeschaltet und saugt das rohe Ei an. Bei einer Stromunterbrechung fällt das Ei auf den Pfannenrand und platzt auf. Die Vertreibung durch die Schlange aus dem Paradies? Das hässliche Entlein und der schöne Schwan; Hausarbeit und Eier kraulen. Diverse Interpretationen lässt diese Arbeit zu.

Benedikt Braun | Glücksfall

65.000,00  inkl. 19 % MwSt. & 2,1 % KSK
Glücksfall Installation 2018 Förderbänder, Gerüstkonstruktion, Münzen Galerie Eigenheim Über vier Förderbänder, die an einer soliden Gerüstkonstruktion befestigt sind, werden 1-Cent-Münzen auf eine Höhe von 4 Meter befördert. Dort, vom letzten der vier Förderbänder fallen sie wieder auf das Erste. Es regnet Geld! Durch die mechanische Belastung werden die Münzen langsam zu Staub zerrieben. Der Finanzstrom reißt ab. Die Welt dreht sich weiter.

Benedikt Braun | Nightshot

19.800,00  inkl. 19 % MwSt. & 2,1 % KSK
Benedikt Braun | Nightshot – Jeder Schuss ins Schwarze Installation 2017 Tontauben, elektrische Abschussmaschine, Alu-Dibondplatte, Rohrkonstruktion Unter Aufsicht ist den Besuchern gestattet über einen Fußtaster Tontauben abzuschießen. Nach einer kurzen Flugbahn (3m) knallt die Tonscheibe gegen die schwarze Platte. Die Besucher erschrecken sich. Die Platte verformt sich und wird von Teilen der Taube bestäubt. Der Rest landet auf dem Boden. Nach andauerndem Beschuss entstehen zwei Bilder. Auf der schwarzen Platte zeichnen sich Seerosen ab. Der Boden wird mit schwarz-orangefarbenen Trümmern gesprenkelt.

Benedikt Braun | Shooting Star

19.800,00  inkl. 19 % MwSt. & 2,1 % KSK
Benedikt Braun | SHOOTING STAR Den automatischen Gegenstand annehmen – die Hand um den Gegenstand schließen – die richtige Haltung finden – die Richtung festlegen – das Ziel anpeilen – und jetzt zieh den Abzug; Dann der Knall und kurz darauf die Stille. Direkt oder auch nach und nach treten die Konsequenzen immer klarer in Erscheinung.  

Konstantin Bayer | Postkartenserie | EIGENHEIM Weimar/Berlin

2.400,00  inkl. 19 % MwSt. & 2,1 % KSK
POSTKARTEN aus der Ausstellung "Der Weimarhallenpark – Fragmente zur Geschichte und Gegenwart" 40 Motive aus der Geschichte des Weimarhallenparks, 1. Auflage, 50 Stück Postkarten haben etwas Nostalgisches. Sie sind Übermittler schöner Erinnerungsmomente und wer- den von Privatsammlern genauso geschätzt wie von Archiven. Ausgestellt sind 40 Motive von einem Ausschnitt des ersten Stadtplans von Weimar, über Porträts einzelner Persönlichkeiten bis hin zu Mo- mentaufnahmen der Parkgeschichte.

Konstantin Bayer | Springendes Fohlen | EIGENHEIM Weimar/Berlin

2.800,00  inkl. 19 % MwSt. & 2,1 % KSK
Springendes Fohlen 3D Druck & historische Fotografie auf Alu Dibond sowie Akte aus dem Stadtarchiv, 114 x 80 x 20 cm / 26 x 24 x 10 cm / 2021 Die Bronzeskulptur „Springendes Fohlen“ wurde 1975 von der Stadt beim Künstler Wolfgang Rom- mel (1939-1995) aus Kühndorf bei Suhl in Auftrag gegeben. Ursprünglich für einen Standort in Wei- mar-West vorgesehen, wurde es erst 1985 im Weimarhallenpark vor dem Gärtnerhaus aufgestellt. 1995 ist es an den hinteren Sprunggelenken abgebrochen und wurde in einem Magazin des Denkmalamtes eingelagert. In diesen 10 Jahren hat sich das „Pferdchen“ im kollektiven Gedächtnis vieler Weimarer Bürger eingegraben. Konstantin Bayer hat die original Bronze in einem 3D Scan Raum gescannt und als 3D-Druck auf den Sockel zurück gehoben. Der Weimarhallenpark – ein Ort der Erholung, der Inspiration, der Kunst und Kultur – als Landschafts- und Kulturdenkmal Vermittler von Geschichte und Ort lebendiger Gegenwart. Der Künstler Konstantin Bayer ist interessiert am Dialog zwischen Mensch und Natur sowie an historischen und aktuellen gesellschaftlichen Umbruchsituationen. Beide Interessensgebiete finden in der Auseinandersetzung mit diesem Ort einen Katalysator.
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