Aus der Serie “DE/RE/CONSTRUCTION”
Dekonstruktion eines klassischen Sujets als Kommentar zu den Prozessen des gesellschaftlichen Wandels. Der von Dor initiierter Zerfall der bekannten visuellen Systeme, eines Portraits in diesem Fall, führt zum Verlust der vertrauten Bildwelten und sensibilisiert den Betrachter auf der Suche nach der Identifikation und Einordnung des Gesehenen. Das Fragmentarische und das Collagierte spiegelt die Wahrnehmungsweise der heutigen Zeit wieder und lädt trotzdem zum genauen Hinschauen und Analysieren ein.
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