JÜRGEN DURNER – Verschiebung, 2022
JÜRGEN DURNER
Verschiebung, 2022
Öl auf Leinwand
150 x 220 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Glücksblase, 2022
JÜRGEN DURNER
Glücksblase, 2022
Öl auf Leinwand
140 x 200 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Weltraumbahnhof, 2022
JÜRGEN DURNER
Weltraumbahnhof, 2022
Öl auf Leinwand
180 x 250 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Vorhang, 2021
JÜRGEN DURNER
Vorhang, 2021
Öl auf Leinwand
120 x 180 cm
SCHMALFUSS BERLIN
ANJA GANSTER – EN EL ESTUDIO 2
ANJA GANSTER
EN EL ESTUDIO 2, 2017
Acryl auf Leinwand
130 x 165 cm
SCHMALFUSS BERLIN
BODO KORSIG – no more excuses, 2008
Bodo Korsig
no more excuses, 2008
Öl auf Leinwand
65 x 200 x 10 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Filip Kalkowski | Bruno’s Dream II
Filip Kalkowski
Bruno's Dream II, 2021
Öl auf Leinwand
200 x 153 cm
78,7 x 60,2 in
Galerie Mutare
ARTIST CV
JÜRGEN DURNER – Die Cellospielerin, 2022
JÜRGEN DURNER
Die Cellospielerin, 2022
Öl auf Leinwand
120 x 150 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Im Räderwerk, 2022
JÜRGEN DURNER
Im Räderwerk, 2022
Öl auf Leinwand
130 x 170 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Martin Mohr | Stillleben | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Martin Mohrs Malerei ist geprägt von direkt, gestisch suchendem Handeln. Das prozeßorientierte Arbeiten im Sinne der Untersuchung der malerischen Mittel und Möglichkeiten ist Teil der Auseinandersetzung eines jeden Bildes. Von Werk zu Werk wird neu verhandelt, um die Verbindung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem in einem Bildraum zu vereinen. Auf diese Weise werden real existierende Orte und materielle Konstruktionen mit immateriellen Vorstellungen und Gedanken verbunden. Fehlende und unentdeckte Übergangsformen sowie Schnittstellen zwischen Wahrnehmung und Annahme treiben den Künstler dabei besonders um und stehen beispielhaft als malerische Verhandlung in jedem einzelnen Bild eng beieinander. Ausgehend von einer starken Vorstellungskraft scheint es einem Spielfeld der inhaltlichen und körperlichen Auseinandersetzung gleich, welche Fläche welcher Figur gegenüber steht. Auf diese Weise findet auch zwischen den bildbestimmenden Elementen selbst eine Verhandlung statt – der Ausgang und das fertige Motiv ist dabei bis zur Fertigstellung offen. Es geht dem Künstler bei diesem Findungs- und Verhandlungsprozeß nicht darum die Welt abzubilden, sondern eigene Bildwelten zu entwickeln. Diese sind für ihn Orte und Räume von Utopien und Sehnsüchten oder Visionen und Träumen: Es sind Gedanken- und Vorstellungsräume, welche wiederum beim Betrachter nach einer Verhandlung mit den Realitäten, der eigenen Assoziation oder Interpretation und Wahrnehmung suchen lassen. Die Bilder strotzen vor sinnlicher Erfahrbarkeit, vor Kräfteverhältnissen welche sich in der Konstellation des Bildaufbaus zu einer Einheit verschmelzen.
CAROLA SCHAPALS – Trip into the green
CAROLA SCHAPALS
Trip into the green, 2021
Öl auf Leinwand
200 x 300 cm
SCHMALFUSS BERLIN
CAROLA SCHAPALS – Purple plant life
CAROLA SCHAPALS
Purple plant life, 2021
Öl auf Leinwand
150 x 190 cm
SCHMALFUSS BERLIN
CAROLA SCHAPALS – Turn up the quiet
CAROLA SCHAPALS
Turn up the quiet, 2017
Öl auf Leinwand
150 x 190 cm
SCHMALFUSS BERLIN
CAROLA SCHAPALS – The deep longing
CAROLA SCHAPALS
The deep longing, 2018
Öl auf Leinwand
140 x 190 cm
SCHMALFUSS BERLIN
CAROLA SCHAPALS – Architecture in concern with green
CAROLA SCHAPALS
Architecture in concern with green, 2020
Öl auf Leinwand
120 x 160 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Caro Stark | Flatterbogen, 2019
Caro Stark
Flatterbogen, 2019
Steinzeug und Stahl
Unikat
Breite 250 cm
Width 98,4 in
Galerie Mutare
ARTST CV
CAROLA SCHAPALS – Wo der Wald blüht
CAROLA SCHAPALS
Wo der Wald blüht, 2016
Öl auf Leinwand
140 x 190 cm
SCHMALFUSS BERLIN