DIRK SALZ – DSA/M 1005 #2705, 2021
DIRK SALZ
DSA/M 1005 #2705, 2021
140 x 100 x 12 cm
Resinworks /deep dives, pigments and resin on multiplex
SCHMALFUSS BERLIN
ELVIRA BACH – Glaube, liebe, hoffe, dass die Erdbeere rot wird, 2015
Elvira Bach
Glaube, liebe, hoffe, dass die Erdbeere rot wird, 2015
Acryl auf Leinwand
100 x 80 cm
SCHMALFUSS BERLIN
ELVIRA BACH – Kreislauf, 2004
Elvira Bach
Kreislauf 2004
Kunstharz auf Leinwand
120 x 100 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Robert Pan | YV 8161 XT, 2019-2020
Robert Pan
YV 8161 XT
145 x 115 cm
Acrylic, Resin and Mixed Media, 2019-2020
Bermel von Luxburg
HANS-HENDRIK GRIMMLING – der einsiedler, 2022
HANS-HENDRIK GRIMMLING
der einsiedler, 2022
Acryl auf Leinwand
140 x 120 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Laura Eckert, Her
Laura Eckert
Her, 2017
Eichenparkett, Farbe
Höhe 200 cm
SCHMALFUSS BERLIN
BODO KORSIG – always expect the unexpected, 2022
Bodo Korsig
always expect the unexpected, 2022
Öl auf Leinwand
120 x 80 cm
SCHMALFUSS BERLIN
BODO KORSIG – Leave Everything Behind, 2022
Bodo Korsig
Leave Everything Behind, 2022
Öl auf Leinwand
120 x 80 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Apple and Rose VIII
JÜRGEN DURNER
Apple and Rose VIII, 2022
Öl auf Leinwand
120 x 105 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Filip Kalkowski | Joanna
Filip Kalkowski
Joanna, 2022
Öl auf Leinwand
150 x 100 cm
59,1 x 39,4 in
Galerie Mutare
ARTIST CV
BODO KORSIG – webs of live, 2021
Bodo Korsig
webs of live, 2021
Filz
145 x 130 cm
SCHMALFUSS BERLIN
THOMAS KITZINGER – Aus der Serie AL-21 (je Bild)
THOMAS KITZINGER
Aus der Serie AL-21 (je Bild), 2021
Öl auf Aluminium
je 120 x 84 cm
SCHMALFUSS BERLIN
NIKOLAI MAKAROV – Akt
NIKOLAI MAKAROV
Akt, 2021
Acryl auf Leinwand
120 x 80 CM
SCHMALFUSS BERLIN
BODO KORSIG – window of the mind, 2018
Bodo Korsig
window of the mind, 2018
Filz
145 x 130 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Filip Kalkowski | No reason
Filip Kalkowski
No reason, 2022
Öl auf Leinwand
150 x 130 cm
59,1 x 51,2 in
Galerie Mutare
ARTIST CV
HANS SCHEIB – Cloudy, 2020
Hans Scheib
Cloudy, 2020
Bronze, farbig gefasst
109 x 22 x 27 cm
SCHMALFUSS BERLIN
HANS SCHEIB – Iris, 2020
Hans Scheib
Iris, 2020
Holz, Farbe
101 x 18 x 25 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Jan Ros | Turmrestaurant | 2020
Jan Ros
Turmrestaurant, 2020
Öl auf Holz / oil on wood
122 x 119 cm
Rasche Ripken
Filip Kalkowski | A walk through the Carpathians
Filip Kalkowski
A walk through the Carpathians, 2022
Öl auf Leinwand
160 x 120 cm
63,0 x 47,2 in
Galerie Mutare
ARTIST CV
THOMAS KITZINGER – A8-20
THOMAS KITZINGER
A8-20, 2020
Öl auf Aluminium
120 x 84 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Caro Stark | Pallas Athene groß
Caro Stark
Pallas Athene groß, 2013
schwarzer + weißer Ton, unglasiert, Stahl
124 x 50 cm
48,8 x 19,7 in
Galerie Mutare
ARTIST CV
Caro Stark | Pallas Athene klein
Caro Stark
Pallas Athene klein, 2013
schwarzer + weißer Ton, unglasiert, Stahl
110 x 45 cm
43,3 x 17,7 in
Galerie Mutare
ARTIST CV
HANS SCHEIB – Rendezvous, 2019
Hans Scheib
Rendezvous, 2019
Holz, Farbe
105 x 15 x 15 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Christo Daskaltsis | 0420-01 | 2020
THOMAS KITZINGER – A3-18
THOMAS KITZINGER
A3-18, 2018
Öl auf Aluminium
120 x 84 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Simone Haack | LIEBESPERLEN, 2021
Simone Haack
LIEBESPERLEN, 2021
140 x 90 cm
Öl auf Baumwolle
Köppe Contemporary
Simone Haack | Sternhagel, 2014
Simone Haack
Sternhagel, 2014
140 x 90 cm
Öl auf Baumwolle
Köppe Contemporary
Simone Haack | VEILCHEN, 2013
Simone Haack
VEILCHEN, 2013
140 x 90 cm
Öl auf Baumwolle
Köppe Contemporary
Simone Haack | MÄDCHEN MIT HUND, 2013
Simone Haack
MÄDCHEN MIT HUND, 2013
140 x 90 cm
Öl auf Baumwolle
Köppe Contemporary
Filip Kalkowski | Zozz
Filip Kalkowski
Zozz, 2022
Öl auf Leinwand
140 x 100 cm
55,1 x 39,4 in
Galerie Mutare
ARTIST CV
Christo Daskaltsis | 0420-02 | 2020
JÜRGEN DURNER – Delirium, 2021
JÜRGEN DURNER
Delirium, 2021
Öl auf Leinwand
150 x 110 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Sabina Grzimek | Sonnenbaal (Feuerball)
Sabina Grzimek
Sonnenbaal (Feuerball), 2019
Öl auf grundierter Leinwand
130 x 80 cm
51,2 x 31,5 in
Galerie Mutare
ARTIST CV
Simone Haack | WINTERNACHTSBAUM, 2021
Simone Haack
WINTERNACHTSBAUM, 2021
200 x 180 cm
Öl auf Baumwolle
Köppe Contemporary
Carina Linge – Sator (Tableau K.T.), 2020
Carina Linge
Sator (Tableau K. T.), 2020
C-Print auf Dibond
100 x 70 cm
Jarmuschek + Partner
HANS-HENDRIK GRIMMLING – Kopf schwarz
HANS_HENDRIK GRIMMLING
Kopf schwarz, 2020
Acryl auf Leinwand
140 x 120 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Eilike Schlenkhoff | Superman | 2022
Eilike Schlenkhoff
Superman, 2022
Öl auf Leinwand / oil on canvas
115 x 100 cm
Rasche Ripken
Martin Mohr | Sonnenkönig | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Martin Mohrs Malerei ist geprägt von direkt, gestisch suchendem Handeln. Das prozeßorientierte Arbeiten im Sinne der Untersuchung der malerischen Mittel und Möglichkeiten ist Teil der Auseinandersetzung eines jeden Bildes. Von Werk zu Werk wird neu verhandelt, um die Verbindung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem in einem Bildraum zu vereinen. Auf diese Weise werden real existierende Orte und materielle Konstruktionen mit immateriellen Vorstellungen und Gedanken verbunden. Fehlende und unentdeckte Übergangsformen sowie Schnittstellen zwischen Wahrnehmung und Annahme treiben den Künstler dabei besonders um und stehen beispielhaft als malerische Verhandlung in jedem einzelnen Bild eng beieinander. Ausgehend von einer starken Vorstellungskraft scheint es einem Spielfeld der inhaltlichen und körperlichen Auseinandersetzung gleich, welche Fläche welcher Figur gegenüber steht. Auf diese Weise findet auch zwischen den bildbestimmenden Elementen selbst eine Verhandlung statt – der Ausgang und das fertige Motiv ist dabei bis zur Fertigstellung offen. Es geht dem Künstler bei diesem Findungs- und Verhandlungsprozeß nicht darum die Welt abzubilden, sondern eigene Bildwelten zu entwickeln. Diese sind für ihn Orte und Räume von Utopien und Sehnsüchten oder Visionen und Träumen: Es sind Gedanken- und Vorstellungsräume, welche wiederum beim Betrachter nach einer Verhandlung mit den Realitäten, der eigenen Assoziation oder Interpretation und Wahrnehmung suchen lassen. Die Bilder strotzen vor sinnlicher Erfahrbarkeit, vor Kräfteverhältnissen welche sich in der Konstellation des Bildaufbaus zu einer Einheit verschmelzen.
Martin Mohr | Diorama II | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Martin Mohrs Malerei ist geprägt von direkt, gestisch suchendem Handeln. Das prozeßorientierte Arbeiten im Sinne der Untersuchung der malerischen Mittel und Möglichkeiten ist Teil der Auseinandersetzung eines jeden Bildes. Von Werk zu Werk wird neu verhandelt, um die Verbindung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem in einem Bildraum zu vereinen. Auf diese Weise werden real existierende Orte und materielle Konstruktionen mit immateriellen Vorstellungen und Gedanken verbunden. Fehlende und unentdeckte Übergangsformen sowie Schnittstellen zwischen Wahrnehmung und Annahme treiben den Künstler dabei besonders um und stehen beispielhaft als malerische Verhandlung in jedem einzelnen Bild eng beieinander. Ausgehend von einer starken Vorstellungskraft scheint es einem Spielfeld der inhaltlichen und körperlichen Auseinandersetzung gleich, welche Fläche welcher Figur gegenüber steht. Auf diese Weise findet auch zwischen den bildbestimmenden Elementen selbst eine Verhandlung statt – der Ausgang und das fertige Motiv ist dabei bis zur Fertigstellung offen. Es geht dem Künstler bei diesem Findungs- und Verhandlungsprozeß nicht darum die Welt abzubilden, sondern eigene Bildwelten zu entwickeln. Diese sind für ihn Orte und Räume von Utopien und Sehnsüchten oder Visionen und Träumen: Es sind Gedanken- und Vorstellungsräume, welche wiederum beim Betrachter nach einer Verhandlung mit den Realitäten, der eigenen Assoziation oder Interpretation und Wahrnehmung suchen lassen. Die Bilder strotzen vor sinnlicher Erfahrbarkeit, vor Kräfteverhältnissen welche sich in der Konstellation des Bildaufbaus zu einer Einheit verschmelzen.
HANNES MUSSNER – Patrick
HANNES MUSSNER
Patrick, 2020
Sequoiaholz, Acrylfarbe
125 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Milovan Markovic | Seint Lothar | 2013
Milovan Markovic
Seint Lothar, 2013
Blattgold auf Stahl
Hochformat 100 x 40 cm
Teil von Points of Resistance
KLEINERVONWIESE
HANNES MUSSNER – Antifragility
HANNES MUSSNER
Antifragility, 2021
Apfelbaumholz, Acrylfarbe
121 x 24 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Fiona Ackerman | Time 2 | 2021
Fiona Ackerman
Time 2
2021
Acrylic and Oil on Canvas
122 x 101,5 cm
Contact Gallery
Konstantin Bayer | Springendes Fohlen | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Springendes Fohlen
3D Druck & historische Fotografie auf Alu Dibond sowie Akte aus dem Stadtarchiv, 114 x 80 x 20 cm / 26 x 24 x 10 cm / 2021
Die Bronzeskulptur „Springendes Fohlen“ wurde 1975 von der Stadt beim Künstler Wolfgang Rom- mel (1939-1995) aus Kühndorf bei Suhl in Auftrag gegeben. Ursprünglich für einen Standort in Wei- mar-West vorgesehen, wurde es erst 1985 im Weimarhallenpark vor dem Gärtnerhaus aufgestellt. 1995 ist es an den hinteren Sprunggelenken abgebrochen und wurde in einem Magazin des Denkmalamtes eingelagert. In diesen 10 Jahren hat sich das „Pferdchen“ im kollektiven Gedächtnis vieler Weimarer Bürger eingegraben. Konstantin Bayer hat die original Bronze in einem 3D Scan Raum gescannt und als 3D-Druck auf den Sockel zurück gehoben.
Der Weimarhallenpark – ein Ort der Erholung, der Inspiration, der Kunst und Kultur – als Landschafts- und Kulturdenkmal Vermittler von Geschichte und Ort lebendiger Gegenwart. Der Künstler Konstantin Bayer ist interessiert am Dialog zwischen Mensch und Natur sowie an historischen und aktuellen gesellschaftlichen Umbruchsituationen. Beide Interessensgebiete finden in der Auseinandersetzung mit diesem Ort einen Katalysator.
Danielle Benvenuto | ASCENDANT, 2020
Benvenuto arbeitet oft mit Formen, Farbblöcken, Linien: einfache Geometrien, die das "Ding" und das "Ding" jenseits des Dings ausdrücken: das Unsichtbare, die Kraft, die jenseits dessen existiert, was wir mit dem bloßen Auge sehen können.
Sie ist bekannt für ihre Seelenporträts, bei der sie ihre Arbeit als Heilerin einbringt, um ein Bild zu schaffen, das die Seelenfrequenz des Teilnehmers widerspiegelt. Das Gemälde ist eine Interaktion zwischen der Person und ihrer eigenen Seele, um Raum für Heilung zu schaffen und die erfüllenste Version von sich selbst durchzubringen.
GalerieZ22
Danielle Benvenuto | ABUNDANCE, 2020
Benvenuto arbeitet oft mit Formen, Farbblöcken, Linien: einfache Geometrien, die das "Ding" und das "Ding" jenseits des Dings ausdrücken: das Unsichtbare, die Kraft, die jenseits dessen existiert, was wir mit dem bloßen Auge sehen können.
Sie ist bekannt für ihre Seelenporträts, bei der sie ihre Arbeit als Heilerin einbringt, um ein Bild zu schaffen, das die Seelenfrequenz des Teilnehmers widerspiegelt. Das Gemälde ist eine Interaktion zwischen der Person und ihrer eigenen Seele, um Raum für Heilung zu schaffen und die erfüllenste Version von sich selbst durchzubringen.
GalerieZ22
ELVIRA BACH – o.T. (Mit Schneeglöckchen), 2018
Elvira Bach
o.T. (Mit Schneeglöckchen), 2018
Mischtechnik auf Papier
140 x 100 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Ernst Weil | Landschaft | 1975
Ernst Weil
Landschaft
1975
Öl auf Leinwand
116 x 88 cm
Contact gallery
Robert Pan | UK 6728 WR, 2018-2019
Robert Pan
UK 6728 WR
120 x 110 cm
Acrylic, Resin and Mixed Media, 2018-2019
Bermel von Luxburg
Robert Pan | CR 4329 VU, 2019-2020
Robert Pan
CR 4329 VU
110 x 90 cm
Acrylic, Resin and Mixed Media, 2019-2020
Bermel von Luxburg
Simone Haack | Le Sommeil, 2020
Simone Haack
Le Sommeil, 2020
100 x 90 cm,
Öl auf Baumwolle
Köppe Contemporary
Alain Ponçon | Les maries, 2017
Alain Ponçon
Les maries, 2017 Öl auf Leinwand 130 x 97 cm kunstgalerie axmann
Robert Pan | CV 7089 PL, 2019-2020
Robert Pan
CV 7089 PL
126 x 110 cm
Acrylic, Resin and Mixed Media, 2019-2020
Bermel von Luxburg
Carina Linge – Akt, die Treppe herabsteigend, 2016
Carina Linge
Akt, die Treppe herabsteigend, 2016
C-Print auf Dibond
160 x 110 cm
Jarmuschek + Partner