Eilike Schlenkhoff | Wusch 2 | 2022
Eilike Schlenkhoff | Eule | 2022
DIRK SALZ – DSA/M 141, # 1867, 2011
DIRK SALZ – DSA/M 756 #2543, 2019
100 × 90 × 8 cm SCHMALFUSS BERLIN
BERND SCHWARTING – Unkelby I, 2011-2021
Christo Daskaltsis | 0420-02 | 2020
Christo Daskaltsis | 0420-01 | 2020
Eilike Schlenkhoff | Wäscheleine | 2020
Eilike Schlenkhoff | Sauerland | 2021
Eilike Schlenkhoff | Roter Fleck | 2019
Eilike Schlenkhoff | Spielplatz | 2022
Eilike Schlenkhoff | Strahl | 2020
Eilike Schlenkhoff | Feuerwerk | 2020
Eilike Schlenkhoff | Überlagert | 2020
Eilike Schlenkhoff | o.T. (im Gras) | 2020
Eilike Schlenkhoff | Aus dem Dunkeln | 2020
Eilike Schlenkhoff | Schwebend (blau an blau) | 2019
Eilike Schlenkhoff | Druck, rund II | 2019
Eilike Schlenkhoff | o.T. (II) | 2020
Eilike Schlenkhoff | o.T. (Druck) | 2019
Sinta Tantra | Bali Birdsong (Day), 2020
Sinta Tantra | A Gelato Kiss (Pistachio), 2019
Sinta Tantra | Weeping Woman (After Dark), 2019
Sinta Tantra | Compose Movements II , 2019
Sinta Tantra | Modern Times (Eclipse), 2020
Andreas Kurus | o.T., 2019
Nicht das Abbilden von Realitäten, sondern Abstraktion und das Spirituelle und Symbolische, das sich hinter dem Konkreten verbirgt ist das Ansinnen von Kurus.
Die großformatigen Bilder überraschen mit einem außergewöhnlichen Effekt, die einer speziellen Auftragstechnik geschuldet sind: Mehrere Schichten Kunstharz, die mit Acryl- und Ölfarben, Aquarellkreiden, Wachsmalstiften und Bleistift überarbeitet werden und somit die Bilder in einer "3D"-Optik erscheinen lassen.
Galerie Z22
Andreas Kurus | o.T., 2019
Nicht das Abbilden von Realitäten, sondern Abstraktion und das Spirituelle und Symbolische, das sich hinter dem Konkreten verbirgt ist das Ansinnen von Kurus.
Die großformatigen Bilder überraschen mit einem außergewöhnlichen Effekt, die einer speziellen Auftragstechnik geschuldet sind: Mehrere Schichten Kunstharz, die mit Acryl- und Ölfarben, Aquarellkreiden, Wachsmalstiften und Bleistift überarbeitet werden und somit die Bilder in einer "3D"-Optik erscheinen lassen.
Galerie Z22
Danielle Benvenuto | WISE, 2019
Benvenuto arbeitet oft mit Formen, Farbblöcken, Linien: einfache Geometrien, die das "Ding" und das "Ding" jenseits des Dings ausdrücken: das Unsichtbare, die Kraft, die jenseits dessen existiert, was wir mit dem bloßen Auge sehen können.
Sie ist bekannt für ihre Seelenporträts, bei der sie ihre Arbeit als Heilerin einbringt, um ein Bild zu schaffen, das die Seelenfrequenz des Teilnehmers widerspiegelt. Das Gemälde ist eine Interaktion zwischen der Person und ihrer eigenen Seele, um Raum für Heilung zu schaffen und die erfüllenste Version von sich selbst durchzubringen.
GalerieZ22
Pius Fox | ohne Rückkehr | PFMM16_018, 2016
Felix Baxmann | o. T. | FBMM19_027, 2019
