REINHARD STANGL – Golf, 2001
REINHARD STANGL
Golf, 2001
Öl auf Leinwand
145 x 115 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Unter Wasser II, 2018
REINHARD STANGL
Unter Wasser II, 2018
Öl auf Leinwand
115 x 145 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Ungeduld, 2004
REINHARD STANGL
Ungeduld, 2004
Acryl, Lack, Leinwand, Öl auf Holz
145 x 115 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Sehnsucht und Überdruss, 2007
REINHARD STANGL
Sehnsucht und Überdruss, 2007
Öl auf Leinwand
115 x 145 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Neblina, 2020
REINHARD STANGL
Neblina, 2020
Öl auf Leinwand
115 x 115 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Verwandlung der Welt, 2017
REINHARD STANGL
Verwandlung der Welt, 2017
Öl auf Leinwand
90 x 140 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Cassio, 2019
REINHARD STANGL
Cassio, 2019
Öl auf Leinwand
60 x 80 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Der jüngste Tag, 2010
REINHARD STANGL
Der jüngste Tag, 2010
Öl auf Leinwand
115 x 190 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Der einsame Dichter, 2018
REINHARD STANGL
Der einsame Dichter, 2018
Öl auf Leinwand
145 x 115 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Nacht Salon, 2022
REINHARD STANGL
Nacht Salon, 2022
Öl auf Leinwand
115 x 145 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Zeitstrom, 2022
REINHARD STANGL
Zeitstrom, 2022
Öl auf Leinwand
115 x 145 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Auftritt, 2006
REINHARD STANGL
Auftritt, 2006
Öl auf Leinwand
120 x 160 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Tor, 2008
REINHARD STANGL
Tor, 2008
Öl auf Leinwand
50 x 60 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – M.S. in Paris Bar, 2021
REINHARD STANGL
M.S. in Paris Bar, 2021
Öl auf Leinwand
190 x 230 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Die Himmelspforte, 2020
REINHARD STANGL
Die Himmelspforte, 2020
Öl auf Leinwand
60 x 80 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Sao Paulo Studie, 2006
REINHARD STANGL
Sao Paulo Studie, 2006
Öl auf Leinwand
80 x 60 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, 2021
REINHARD STANGL
Auf der Suche nach der verlorenen zeit, 2021
Öl auf Leinwand
115 x 145 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Die Wanne, 2007
REINHARD STANGL
Die Wanne, 2007
Öl auf Leinwand
47 x 47 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Die Straße, 1999
REINHARD STANGL
Die Straße, 1999
Öl auf Leinwand
145 x 180 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Abenddämmerung, 2022
REINHARD STANGL
Abenddämmerung, 2022
Öl auf Leinwand
115 x 145 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Am Ufer II, 2020
REINHARD STANGL
Am Ufer II, 2020
Öl auf Leinwand
47 x 47 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Tristesse normale, 2022
REINHARD STANGL
Tristesse normale, 2022
Öl auf Leinwand
115 x 145 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – So ein Sommer unter uns, 2018
REINHARD STANGL
So ein Sommer unter uns, 2018
Öl auf Leinwand
230 x 190 cm
SCHMALFUSS BERLIN
REINHARD STANGL – Morgentau, 2022
REINHARD STANGL
Morgentau, 2022
Öl auf Leinwand
115 x 145 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Aorta, 2022
JÜRGEN DURNER
Aorta, 2022
Öl auf Leinwand
140 x 210 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Drohne, 2021
JÜRGEN DURNER
Drohne, 2021
Öl auf Leinwand
70 x 85 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Im Räderwerk, 2022
JÜRGEN DURNER
Im Räderwerk, 2022
Öl auf Leinwand
130 x 170 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Karambolage, 2022
JÜRGEN DURNER
Karambolage, 2022
Öl auf Leinwand
100 x 130 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Die Cellospielerin, 2022
JÜRGEN DURNER
Die Cellospielerin, 2022
Öl auf Leinwand
120 x 150 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Inferno, 2022
JÜRGEN DURNER
Inferno, 2022
Öl auf Leinwand
150 x 220 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Nirwana II, 2022
JÜRGEN DURNER
Nirwana II, 2022
Öl auf Leinwand
110 x 170 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Verschiebung, 2022
JÜRGEN DURNER
Verschiebung, 2022
Öl auf Leinwand
150 x 220 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Glücksblase, 2022
JÜRGEN DURNER
Glücksblase, 2022
Öl auf Leinwand
140 x 200 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Entrée de verre, 2022
JÜRGEN DURNER
Entrée de verre, 2022
Öl auf Leinwand
220 x 160 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Delirium, 2021
JÜRGEN DURNER
Delirium, 2021
Öl auf Leinwand
150 x 110 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Cloud III, 2022
JÜRGEN DURNER
Cloud III, 2022
Öl auf Leinwand
60 x 60 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Verdichtung, 2022
JÜRGEN DURNER
Verdichtung, 2022
Öl auf Leinwand
80 x 80 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Weltraumbahnhof, 2022
JÜRGEN DURNER
Weltraumbahnhof, 2022
Öl auf Leinwand
180 x 250 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Liebesversteck, 2022
JÜRGEN DURNER
Liebesversteck, 2022
Öl auf Leinwand
80 x 90 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Kristallglas, 2022
JÜRGEN DURNER
Kristallglas, 2022
Öl auf Leinwand
80 x 60 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Vorhang, 2021
JÜRGEN DURNER
Vorhang, 2021
Öl auf Leinwand
120 x 180 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Rauschgold, 2022
JÜRGEN DURNER
Rauschgold, 2022
Öl auf Leinwand
60 x 60 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Zerbrechendes Weltdbild, 2021
JÜRGEN DURNER
Zerbrechendes Weltbild, 2021
Öl auf Leinwand
180 x 180 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Silberglas, 2022
JÜRGEN DURNER
Silberglas, 2022
Öl auf Leinwand
60 x 50 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Membran, 2021
JÜRGEN DURNER
Membran, 2021
Öl auf Leinwand
210 x 150 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Wüstenblume, 2022
JÜRGEN DURNER
Wüstenblume, 2022
Öl auf Leinwand
60 x 80 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Diesseits und Jenseits, 2022
JÜRGEN DURNER
Diesseits und Jenseits, 2022
Öl auf Leinwand
140 x 210 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Blüten, 2022
JÜRGEN DURNER
Blüten, 2022
Öl auf Leinwand
40 x 30 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Schwinden der Sinne II, 2022
JÜRGEN DURNER
Schwinden der Sinne II, 2022
Öl auf Leinwand
65 x 90 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Pforte, 2019
JÜRGEN DURNER
Pforte, 2019
Öl auf Leinwand
230 x 200 cm
SCHMALFUSS BERLIN
JÜRGEN DURNER – Apple and Rose VIII
JÜRGEN DURNER
Apple and Rose VIII, 2022
Öl auf Leinwand
120 x 105 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Fiona Ackerman | Memorabilia | 2013
Fiona Ackerman
Memorabilia
2013
Öl auf Leinwand
140 x 200 cm
Contact GALERIE KREMERS
Fiona Ackerman | La Modèle Rouge | 2012
Fiona Ackerman
La Modèle Rouge
2012
Öl auf Leinwand
160 x 140 cm
Contact GALERIE KREMERS
Fiona Ackerman | This Is Not A Problem | 2012
Fiona Ackerman
This Is Not A Problem
2012
164 x 110 cm
Contact GALERIE KREMERS
Uwe Bremer | Parallelpassagen | 1998
UWE BREMER
Parallelpassagen
120 x 100 cm
1998
Contact GALERIE KREMERS
ROLAND DELEAU – Hommage an Bettina Rheims / Chambre Close III, 2011
ROLAND DELEAU
Hommage an Bettina Rheims / Chambre Close III, 2011
Acryl auf Leinwand
70 x 100 cm
SCHMALFUSS BERLIN
ROLAND DELEAU – ROSENKRANZFEST II (n.A.Dürer), 1994
ROLAND DELEAU
ROSENKRANZFEST II (n.A.Dürer), 1994
Acryl auf Leinwand
150 x 180 cm
SCHMALFUSS BERLIN
ROLAND DELEAU – DAS URTEIL DES PARIS (ohne Paris) (n.N.M.Deutsch), 1998
ROLAND DELEAU
DAS URTEIL DES PARIS (ohne Paris) (n.N.M.Deutsch), 1998
Acryl auf Leinwand
180 x 150 cm
SCHMALFUSS BERLIN
ROLAND DELEAU – FRÜHSTÜCK IM ATELIER II (n.E.Manet), 1998
ROLAND DELEAU
FRÜHSTÜCK IM ATELIER II (n.E.Manet), 1998
Acryl auf Leinwand
150 x 180 cm
SCHMALFUSS BERLIN
ROLAND DELEAU – MADONNA & ZEISIG, wild (n.A.Dürer), 2017
ROLAND DELEAU
MADONNA & ZEISIG, wild (n.A.Dürer), 2017
Acryl auf Leinwand
180 x 150 cm
SCHMALFUSS BERLIN
Martin Mohr | Traumfänger | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Martin Mohrs Malerei ist geprägt von direkt, gestisch suchendem Handeln. Das prozeßorientierte Arbeiten im Sinne der Untersuchung der malerischen Mittel und Möglichkeiten ist Teil der Auseinandersetzung eines jeden Bildes. Von Werk zu Werk wird neu verhandelt, um die Verbindung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem in einem Bildraum zu vereinen. Auf diese Weise werden real existierende Orte und materielle Konstruktionen mit immateriellen Vorstellungen und Gedanken verbunden. Fehlende und unentdeckte Übergangsformen sowie Schnittstellen zwischen Wahrnehmung und Annahme treiben den Künstler dabei besonders um und stehen beispielhaft als malerische Verhandlung in jedem einzelnen Bild eng beieinander. Ausgehend von einer starken Vorstellungskraft scheint es einem Spielfeld der inhaltlichen und körperlichen Auseinandersetzung gleich, welche Fläche welcher Figur gegenüber steht. Auf diese Weise findet auch zwischen den bildbestimmenden Elementen selbst eine Verhandlung statt – der Ausgang und das fertige Motiv ist dabei bis zur Fertigstellung offen. Es geht dem Künstler bei diesem Findungs- und Verhandlungsprozeß nicht darum die Welt abzubilden, sondern eigene Bildwelten zu entwickeln. Diese sind für ihn Orte und Räume von Utopien und Sehnsüchten oder Visionen und Träumen: Es sind Gedanken- und Vorstellungsräume, welche wiederum beim Betrachter nach einer Verhandlung mit den Realitäten, der eigenen Assoziation oder Interpretation und Wahrnehmung suchen lassen. Die Bilder strotzen vor sinnlicher Erfahrbarkeit, vor Kräfteverhältnissen welche sich in der Konstellation des Bildaufbaus zu einer Einheit verschmelzen.
Martin Mohr | Sonnenkönig | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Martin Mohrs Malerei ist geprägt von direkt, gestisch suchendem Handeln. Das prozeßorientierte Arbeiten im Sinne der Untersuchung der malerischen Mittel und Möglichkeiten ist Teil der Auseinandersetzung eines jeden Bildes. Von Werk zu Werk wird neu verhandelt, um die Verbindung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem in einem Bildraum zu vereinen. Auf diese Weise werden real existierende Orte und materielle Konstruktionen mit immateriellen Vorstellungen und Gedanken verbunden. Fehlende und unentdeckte Übergangsformen sowie Schnittstellen zwischen Wahrnehmung und Annahme treiben den Künstler dabei besonders um und stehen beispielhaft als malerische Verhandlung in jedem einzelnen Bild eng beieinander. Ausgehend von einer starken Vorstellungskraft scheint es einem Spielfeld der inhaltlichen und körperlichen Auseinandersetzung gleich, welche Fläche welcher Figur gegenüber steht. Auf diese Weise findet auch zwischen den bildbestimmenden Elementen selbst eine Verhandlung statt – der Ausgang und das fertige Motiv ist dabei bis zur Fertigstellung offen. Es geht dem Künstler bei diesem Findungs- und Verhandlungsprozeß nicht darum die Welt abzubilden, sondern eigene Bildwelten zu entwickeln. Diese sind für ihn Orte und Räume von Utopien und Sehnsüchten oder Visionen und Träumen: Es sind Gedanken- und Vorstellungsräume, welche wiederum beim Betrachter nach einer Verhandlung mit den Realitäten, der eigenen Assoziation oder Interpretation und Wahrnehmung suchen lassen. Die Bilder strotzen vor sinnlicher Erfahrbarkeit, vor Kräfteverhältnissen welche sich in der Konstellation des Bildaufbaus zu einer Einheit verschmelzen.
Martin Mohr | Diorama II | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Martin Mohrs Malerei ist geprägt von direkt, gestisch suchendem Handeln. Das prozeßorientierte Arbeiten im Sinne der Untersuchung der malerischen Mittel und Möglichkeiten ist Teil der Auseinandersetzung eines jeden Bildes. Von Werk zu Werk wird neu verhandelt, um die Verbindung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem in einem Bildraum zu vereinen. Auf diese Weise werden real existierende Orte und materielle Konstruktionen mit immateriellen Vorstellungen und Gedanken verbunden. Fehlende und unentdeckte Übergangsformen sowie Schnittstellen zwischen Wahrnehmung und Annahme treiben den Künstler dabei besonders um und stehen beispielhaft als malerische Verhandlung in jedem einzelnen Bild eng beieinander. Ausgehend von einer starken Vorstellungskraft scheint es einem Spielfeld der inhaltlichen und körperlichen Auseinandersetzung gleich, welche Fläche welcher Figur gegenüber steht. Auf diese Weise findet auch zwischen den bildbestimmenden Elementen selbst eine Verhandlung statt – der Ausgang und das fertige Motiv ist dabei bis zur Fertigstellung offen. Es geht dem Künstler bei diesem Findungs- und Verhandlungsprozeß nicht darum die Welt abzubilden, sondern eigene Bildwelten zu entwickeln. Diese sind für ihn Orte und Räume von Utopien und Sehnsüchten oder Visionen und Träumen: Es sind Gedanken- und Vorstellungsräume, welche wiederum beim Betrachter nach einer Verhandlung mit den Realitäten, der eigenen Assoziation oder Interpretation und Wahrnehmung suchen lassen. Die Bilder strotzen vor sinnlicher Erfahrbarkeit, vor Kräfteverhältnissen welche sich in der Konstellation des Bildaufbaus zu einer Einheit verschmelzen.
Martin Mohr | Stillleben | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Martin Mohrs Malerei ist geprägt von direkt, gestisch suchendem Handeln. Das prozeßorientierte Arbeiten im Sinne der Untersuchung der malerischen Mittel und Möglichkeiten ist Teil der Auseinandersetzung eines jeden Bildes. Von Werk zu Werk wird neu verhandelt, um die Verbindung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem in einem Bildraum zu vereinen. Auf diese Weise werden real existierende Orte und materielle Konstruktionen mit immateriellen Vorstellungen und Gedanken verbunden. Fehlende und unentdeckte Übergangsformen sowie Schnittstellen zwischen Wahrnehmung und Annahme treiben den Künstler dabei besonders um und stehen beispielhaft als malerische Verhandlung in jedem einzelnen Bild eng beieinander. Ausgehend von einer starken Vorstellungskraft scheint es einem Spielfeld der inhaltlichen und körperlichen Auseinandersetzung gleich, welche Fläche welcher Figur gegenüber steht. Auf diese Weise findet auch zwischen den bildbestimmenden Elementen selbst eine Verhandlung statt – der Ausgang und das fertige Motiv ist dabei bis zur Fertigstellung offen. Es geht dem Künstler bei diesem Findungs- und Verhandlungsprozeß nicht darum die Welt abzubilden, sondern eigene Bildwelten zu entwickeln. Diese sind für ihn Orte und Räume von Utopien und Sehnsüchten oder Visionen und Träumen: Es sind Gedanken- und Vorstellungsräume, welche wiederum beim Betrachter nach einer Verhandlung mit den Realitäten, der eigenen Assoziation oder Interpretation und Wahrnehmung suchen lassen. Die Bilder strotzen vor sinnlicher Erfahrbarkeit, vor Kräfteverhältnissen welche sich in der Konstellation des Bildaufbaus zu einer Einheit verschmelzen.
Martin Mohr | Lorelei | EIGENHEIM Weimar/Berlin
Martin Mohrs Malerei ist geprägt von direkt, gestisch suchendem Handeln. Das prozeßorientierte Arbeiten im Sinne der Untersuchung der malerischen Mittel und Möglichkeiten ist Teil der Auseinandersetzung eines jeden Bildes. Von Werk zu Werk wird neu verhandelt, um die Verbindung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem in einem Bildraum zu vereinen. Auf diese Weise werden real existierende Orte und materielle Konstruktionen mit immateriellen Vorstellungen und Gedanken verbunden. Fehlende und unentdeckte Übergangsformen sowie Schnittstellen zwischen Wahrnehmung und Annahme treiben den Künstler dabei besonders um und stehen beispielhaft als malerische Verhandlung in jedem einzelnen Bild eng beieinander. Ausgehend von einer starken Vorstellungskraft scheint es einem Spielfeld der inhaltlichen und körperlichen Auseinandersetzung gleich, welche Fläche welcher Figur gegenüber steht. Auf diese Weise findet auch zwischen den bildbestimmenden Elementen selbst eine Verhandlung statt – der Ausgang und das fertige Motiv ist dabei bis zur Fertigstellung offen. Es geht dem Künstler bei diesem Findungs- und Verhandlungsprozeß nicht darum die Welt abzubilden, sondern eigene Bildwelten zu entwickeln. Diese sind für ihn Orte und Räume von Utopien und Sehnsüchten oder Visionen und Träumen: Es sind Gedanken- und Vorstellungsräume, welche wiederum beim Betrachter nach einer Verhandlung mit den Realitäten, der eigenen Assoziation oder Interpretation und Wahrnehmung suchen lassen. Die Bilder strotzen vor sinnlicher Erfahrbarkeit, vor Kräfteverhältnissen welche sich in der Konstellation des Bildaufbaus zu einer Einheit verschmelzen.
Vitaly Medvedovsky | Svet | 2021
Vitaly Medvedovsky
Svet
2021
Gouache on paper
40 x 30 cm
GALERIE KREMERS
Vitaly Medvedovsky | Sneg | 2021
Vitaly Medvedovsky
Sneg
2021
Gouache on Paper
40 x 30 cm
GALERIE KREMERS