Dawit Abebe | Gap 9 – Liminal in the Age of Mobility, 2018
Dawit Abebe | Edit 2, 2019
Dawit Abebe | Edit 4, 2019
Dawit Abebe | Long Hands 5, 2019
Dawit Abebe | Long Hands 9, 2019
Dawit Abebe | Liminal, 2017
Ulrike Bolenz, Weiblicher Kentaur
Robert Pan | CV 7089 PL, 2019-2020
ELVIRA BACH – Glaube Liebe Hoffnung, 2020
ELVIRA BACH – Mit Glas und Zigarette, 2015
Robert Pan | CR 4329 VU, 2019-2020
Robert Pan | UK 6728 WR, 2018-2019
ELVIRA BACH – Ich bin wie ich bin, 2014
ELVIRA BACH – Ich wär so gern in deiner Nähe, 2016
Anne Jungjohann | ast things first | 2018
Anne Jungjohann
ast things first, 2018 Acryl, Tusche auf Leinwand 80 x 79 x 5 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEAnne Jungjohann | gesimst nr.6 | 2014
Anne Jungjohann
gesimst nr.6, 2014 Acryl auf Leinwand 20 x 17 x 5 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEAnne Jungjohann | gesimst nr.8 | 2014
Anne Jungjohann
gesimst nr.8, 2014 Acryl, Tusche auf Leinwand 24 x 20 x 5 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEAnne Jungjohann | Ohne Titel | 2021
Anne Jungjohann
Ohne Titel, 2021 Acryl, Tusche auf Papier 70 x 50 x 3 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEAnne Jungjohann | Ohne Titel | 2021
Anne Jungjohann
Ohne Titel, 2021 Acryl, Tusche auf Papier 70 x 50 x 3 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEKerstin Serz | Der Blutstein | 2021
Kerstin Serz
Der Blutstein 2021 Öl, Acryl auf Nessel 90 x 80 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEKerstin Serz | Schirmchen | 2021
Kerstin Serz
Schirmchen, 2021 Öl, Acryl auf Nessel 90 x 80 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEKerstin Serz | Mannsblut | 2021
Kerstin Serz
Mannsblut, 2021 Öl, Acryl auf Nessel 50 x 60 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEKerstin Serz | Die Kornblumenschale | 2021
Kerstin Serz
Die Kornblumenschale, 2021 Öl, Acryl auf Nessel 60 x 50 cm
Teil von Endless Summer KLEINERVONWIESEAnne Jungjohan | Pintmoji Nr. 11 | 2017
Anne Jungjohan
Paintmoij Nr. 11, 2017 Acryl und Tusche auf Holz 19 x 11 cm
Teil von Positions 2021 KLEINERVONWIESEAnne Jungjohan | Pintmoji Nr. 12 | 2017
Anne Jungjohan
Paintmoij Nr. 12, 2017 Acryl und Tusche auf Holz 13,5 x 10,5 cm
Teil von Positions 2021 KLEINERVONWIESEAnne Jungjohan | Pintmoji Nr. 13 | 2017
Anne Jungjohan
Paintmoij Nr. 13, 2017 Acryl und Tusche auf Holz 15 x 10,5 cm
Teil von Positions 2021 KLEINERVONWIESEAnne Jungjohan | Pintmoji Nr. 14 | 2017
Anne Jungjohan
Paintmoij Nr. 14, 2017 Acryl und Tusche auf Holz 12,5 x 7,5 cm
Teil von Positions 2021 KLEINERVONWIESEAnne Jungjohan | Pintmoji Nr. 6 | 2017
Anne Jungjohan
Paintmoij Nr. 6, 2017 Acryl und Tusche auf Holz 15,5 x 13 cm
Teil von Positions 2021 KLEINERVONWIESEHoward Sherman | Words That Vibrate | 2021
ROLAND DELEAU – Meine Helden / FREUD’S PSYCHE, 2019
ROLAND DELEAU – Meine Helden / THOMAS MANN II, 2019
ROLAND DELEAU – DEJENEUR SUR L’HERBE II (n. E. Manet), 1999
ROLAND DELEAU – Meine Helden / Françoise Masquée, 2018
Gregor Hiltner | Etüde | 2023
ROLAND DELEAU – Meine Helden / GENIUS ENTSPANNT (Handke), 2006
Howard Sherman | Document Shredder # 33 | 2022
Howard Sherman | Document Shredder #23 | 2022
Howard Sherman | Unflinching Prisoner | 2019
Anne Jungjohann | gesimst Nr. 5 | 2014
Anne Jungjohann | Ohne Titel | 2015
Anne Jungjohann | Ohne Titel | 2017
Thomas Draschan | A New Hope | 2016
ROLAND DELEAU – Meine Helden / Graue Eminenz (Richter), 2010
ROLAND DELEAU – Meine Helden / GROSSER FREUND mit GROSSEM HAUS (G. Baselitz), 2010
ROLAND DELEAU – Meine Helden /Der Deutschlandmaler (Immendorf), 2010
ROLAND DELEAU – Meine Helden / MADONNA-VERBOT (n.B.Rheims), 2003
ROLAND DELEAU – Meine Helden / LEONARDO DI CAPRIO mit Breitling Uhr, 2002
ROLAND DELEAU – Meine Helden / ICH? , 2020
ANNELEN KÄFERSTEIN – Colomba, 2022
Howard Sherman | Impulse Police #16 | 2016
Howard Sherman | High Priest From The Pagan Days # 47 | 2017
ELVIRA BACH – Anthurie, 2020
Kerstin Serz | 1938 | 2021
Fiona Ackerman | The Dream | 2021
Siegfried Wonneberger | Fury | 2020
Siegfried Wonneberger | Der Irrtum | 2023
Brigitte Yoshiko Pruchnow | Gohan, 2021
Juan Logan | Small Elegy #18
Juan Logan wurde 1946 in Nashville, Tennessee geboren und arbeitet heute in Belmont, North Carolina. in seiner seit über 30 Jahren andauernden Schaffenszeit hat er in den verschiedensten Techniken - Druckgraphik, Malerei, Skulptur und Installation - und mit unterschiedlichen Materialien wie Holz, Metall, Keramik, Leinwand und Papier gearbeitet. Er hat national und international umfangreich ausgestellt, seine Werke finden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter im Whitney Museum of American Art und das Boulder Museum for Contemporary Art.
Logans Werke greifen oft Themen auf, die sich direkt mit der Situation und den Erfahrungen schwarzer Amerikaner*innen beschäftigen, andere beziehen sich auf allgemeinere menschliche Erfahrungen und verschiedene Formen des Missbrauchs und der Gewalt auf individueller, familiärer, gesellschaftlicher und allgemein menschlicher Ebene. Wie Landkarten machen sie sichtbar, wie hierarchische Beziehungen und soziale Stereotype Individuen, Institutionen und die materiellen und mentalen Landschaften des zeitgenössischen Lebens prägen. Auf diese Weise erinnern sie einerseits an Geschehnisse, die allzu gerne verdrängt werden wie z.B. die Situation flüchtender Menschen auf ihrem lebensgefährlichen Weg und markieren andererseits zugleich die Art und Weise, wie diese Geschehnisse wahrgenommen, dokumentiert und erinnert werden. Die Schwere der Themen steht in scharfem Kontrast zur Schönheit und ästhetischen Ausstrahlung in der Gestaltung wie im Gebrauch des Materials, Diamantsplitter funkeln in dem, was ein Tropfen Blut, eine Träne oder auch eine offene Wunde sein könnte (Elegy LIV). Die "Elegy"- Serie beschäftigt sich mit dem komplexen Zeiträumen zwischen Gedächtnis und Geschehen. Damit Geschehen zu Geschichte wird, muss es als Erinnerung bewahrt werden. Darauf weisen Elegien hin, sie sind sichtbare Fragmente dessen, was bleibt. Auf diese Weise werden in Juan Logans Bildern menschliche Erfahrungen zu bestimmten Farben, Formen oder Linien als Chiffren für Orte, Personen und Dinge in der Erinnerung. Sie fordern uns dazu auf, sie zu ergänzen und dessen zu gedenken, was einmal vollständig war.
Juan Logan was born in Nashville, Tennessee in 1946 and now works in Belmont, North Carolina. In his creative period, which has lasted for more than 30 years, he has worked in a wide variety of techniques - printmaking, painting, sculpture and installation - and with different materials such as wood, metal, ceramics, canvas and paper. He has exhibited extensively nationally and internationally, and his work is included in numerous public and private collections like the Philadelphia Museum of Art, the Baltimore Museum of Art, the Whitney Museum of American art and the Boulder Museum of Contemporary Art.A part of Logan´s works addresses issues that directly focus on the situation and experience of Black Americans, others relate to human experience as a whole and various forms of abuse and violence at the individual, family, societal and general human level. Like maps these works make visible how hierarchical relationships and social stereotypes shape and leave their imprint on individuals, groups and institutions. The material and mental landscapes of contemporary life become visible. Thus, on the one hand, these works call to memory events that are too easily suppressed, like e.g. the situation of fleeing people on their life-threatening journey. On the other hand they mark the way in which these events are perceived, documented and remembered. In many of the works the seriousness of these issues contrasts sharply with the beauty and aesthetic radiance of the design as well as the use of material like in Elegy LIV: diamond dust sparkles in what may be a drop of blood, a tear or even an open wound. The "Elegy" series deals with the complex relation between memory and incidents. Before these become historical events, they must be preserved as memories. Elegies point to this, they are visible fragments of what remains. Thus, in Juan Logan's paintings human experience is transformed into specific colors, shapes or lines as ciphers representing places, people and things in memory. Thus we are challenged to see the whole and commemorate what was once complete.
HANS-HENDRIK GRIMMLING – o. T. 2018
ANNELEN KÄFERSTEIN – Chauma, 2022
ANNELEN KÄFERSTEIN -Tree little birds, 2022
Danielle Benvenuto | ABUNDANCE, 2020
Benvenuto arbeitet oft mit Formen, Farbblöcken, Linien: einfache Geometrien, die das "Ding" und das "Ding" jenseits des Dings ausdrücken: das Unsichtbare, die Kraft, die jenseits dessen existiert, was wir mit dem bloßen Auge sehen können.
Sie ist bekannt für ihre Seelenporträts, bei der sie ihre Arbeit als Heilerin einbringt, um ein Bild zu schaffen, das die Seelenfrequenz des Teilnehmers widerspiegelt. Das Gemälde ist eine Interaktion zwischen der Person und ihrer eigenen Seele, um Raum für Heilung zu schaffen und die erfüllenste Version von sich selbst durchzubringen.
GalerieZ22Danielle Benvenuto | ASCENDANT, 2020
Benvenuto arbeitet oft mit Formen, Farbblöcken, Linien: einfache Geometrien, die das "Ding" und das "Ding" jenseits des Dings ausdrücken: das Unsichtbare, die Kraft, die jenseits dessen existiert, was wir mit dem bloßen Auge sehen können.
Sie ist bekannt für ihre Seelenporträts, bei der sie ihre Arbeit als Heilerin einbringt, um ein Bild zu schaffen, das die Seelenfrequenz des Teilnehmers widerspiegelt. Das Gemälde ist eine Interaktion zwischen der Person und ihrer eigenen Seele, um Raum für Heilung zu schaffen und die erfüllenste Version von sich selbst durchzubringen.
GalerieZ22